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Summer-Body: So erreichen Sie Ihre Traumfigur

Get in Shape: von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt

Bild: João Jesus via Pexels

Die Vorboten sind schon da: Die Tage werden länger, die ersten Sonnenstrahlen kämpfen sich durch die grauen Wolken und wir lassen die dicken Winterjacken im Schrank hängen. Ganz klar, der Sommer kommt! Und mit ihm der bekannte, kritische Blick in den Spiegel.

Die Pölsterchen an der Hüfte, die Arme, die nicht mehr so straff sind, der Po, der sich der kalorienreichen Winterkost erfreut hat oder die fahle Haut, die so manche Linie deutlicher hervortreten lässt, als noch vor ein paar Monaten. Doch was tun?

Die Fitnessstudios sind geschlossen, joggen und Homeworkout lässt der innere Schweinehund nicht zu und die Kosmetikerin des Vertrauens kann entweder noch gar nicht öffnen oder der Termin ist in weiter Ferne.

Die Klinik am Wittenbergplatz bietet an dieser Stelle für den gewünschten Sommerkörper vielfältige Lösungen – egal ob invasiv, minimal-invasiv oder nicht-invasiv.

Frau im Bikini von Hinten mit Strohhut
Bild: Adobe Stock

Wer sich eine definierte Silhouette wünscht oder gezielt einzelne Körperregionen wie Arme und/oder Gesäß straffen möchte, für den ist die EMSCULPT – Methode eine erfolgversprechende Option.

EMSCULPT erreicht durch die High Intensity Focused Electro – Magnetic Technologie eine Kontraktion der Muskulatur, vergleichbar mit bis zu 20.000 Sit Ups.

Das Besondere daran ist der Abbau von Fettpolstern bei gleichzeitigem Aufbau der Muskulatur. Bis zu 19 Prozent weniger Fett und 16 Prozent Muskelaufbau sind dabei möglich.

Und das Ganze nicht invasiv. Heißt: keine Nadeln, keine Schnitte, keine Narben und vor allem keine Ausfallzeit. Nach 30 Minuten ist die Sitzung beendet und der Patient wird in den Folgetagen lediglich einen leichten Muskelkater verspüren. Üblich sind vier Sitzungen innerhalb von zwei Wochen. Erfolge zeigen sich nach 8 Wochen. Wer jetzt anfängt, ist folglich rechtzeitig bis zum Sommer in Form.

Neben der nicht-invasiven EMSCULPT Methode, bietet die Klinik am Wittenbergplatz auch chirurgische Methoden zur Körperformung an.

Von der Fettabsaugung ungewünschter Pölsterchen, über operative Eingriffe, wie beispielweise bei einer Rektusdiastase bis hin zum Einsatz von Implantaten.

Frau bei EMSCULPT-Behandlung am Bauch, Klinik am Wittenbergplatz, Berlin
Bild: BTL

Die wohl bekannteste Methode ist die Fettabsaugung

Sie bietet den Vorteil, dass die Fettzellen in der behandelten Region komplett entfernt werden, nicht nachwachsen und sich Fett folglich so gut wie nicht mehr ansetzen kann. Durch kleine Stiche zum Einführen der Kanülen gibt es minimale Narben.

Eine weitere Möglichkeit zur Körperformung ist der Einsatz von Implantaten

Neben der Brustformung erfreuen sich auch Implantate am Po wachsender Beliebtheit.

Welche Methode für das gewünschte Ziel in Frage kommt, kann jedoch nur in einem individuellen persönlichen Gespräch geklärt werden. 

Doch nicht nur der Körper und unliebsame Pölsterchen sind ein Ärgernis, auch Falten, Schlupflider oder ein hartnäckiges Doppelkinn können die Lust auf den Sommer verderben.

Das Spektrum der Schönheitschirurgie bietet hier sowohl minimal-invasive, als auch invasive Lösungen an

Filler mit Hyaluronsäure, einem natürlichen Bestandteil des menschlichen Körpers, kommen häufig bei der Faltenunterspritzung zum Einsatz, wie beispielsweise im Bereich der Nasolabialfalte oder den Wangen. Doch auch Botulinumtoxin, ein Eiweißprotein, besser bekannt als Botulinumtoxin, ist ein probates und beliebtes Mittel zur Faltenreduktion.

Frau, die Filler erhält - in der Klinik am Wittenbergplatz Berlin

Durch die Aktivitätsreduktion oder Stilllegung der darunter liegenden Muskeln entspannt sich die darüber liegende Haut, Falten werden geglättet. Der gezielte Einsatz von Botulinumtoxin kann auch die Augenbrauenpartie anheben und so Schlupflider mildern – eine temporäre Alternative zum chirurgischen Eingriff.

Eine weitere minimal-invasive Methode ist der Einsatz von Eigenfett als Filler

Mit dieser Methode können sowohl Falten, eingefallene Narben oder auch die Lippen für ein volleres Volumen behandelt werden.

Ein fahler Teint oder ein unebenmäßiges Hautbild sind ebenfalls ein Ärgernis, dass sich negativ auf das Wohlbefinden auswirkt.

Die Klinik am Wittenbergplatz setzt das Medical Needling – Verfahren ein, um die Hautstruktur zu verbessern

Bei dieser Behandlung wirken feine Nadelstiche auf einem Nadel – besetzten Roller einem unschönen Hautbild entgegen. Derzeit gibt es drei verschiedene Techniken, die je nach Befund zur Anwendung kommen. Die chirurgische Behandlung mit 3 mm langen Nadeln erzielt einen besonders langanhaltenden Effekt und kann sogar bei schweren Verbrennungs- oder Aknenarben das Hautbild wesentlich verbessern.

Nicht immer bringen minimal-invasive Methoden das erstrebte Ergebnis. Tiefe Falten, ein Doppelkinn, ausgeprägte Schlupflider oder eine insgesamt nachgelassene Festigkeit der Hautstruktur– oft bedarf es bei solchen Problemen chirurgischer Eingriffe. Welche die beste Methode hierbei ist, lässt sich in einem kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgespräch klären.

Team der Klinik am Wittenbergplatz von Prof. Dr. Frank-Werner Peter, Plastischer Chirurg und Schönheitschirurg

Mit dem Leistungsspektrum der Klinik am Wittenbergplatz steht einem Wohlfühl-Summer-Body nichts mehr im Weg. Sichern Sie sich Ihren kostenfreien Beratungstermin unter +49 (0) 30 – 86 09 86 0.