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Mommy MakeOver: dem Körper nach einer Schwangerschaft wieder zur Bestform verhelfen

Mutter mit Baby nach Mommy MakeOver / Prof. Peter Klinik am Wittenbergplatz
Foto via Pexels


Eine Schwangerschaft verändert den Körper einer Frau. Die plastische Chirurgie oder minimal-invasive Möglichkeiten sind sinnvoll, wenn natürliche Regenerationsprozesse nicht in dem Umfang gewirkt haben, wie sich es die Mutter wünscht.

Viele Frauen leiden nach der Geburt ihres Kindes unter ihrem „neuen Körper“. Die Hose will einfach nicht mehr passen, die Burst hat sich verändert. Auch Sport und eine ausgewogene Ernährung scheinen nicht zu helfen. Das Glück eines neugeborenen Kindes muss nicht mit dem Leidensdruck über einen neuen Körper einhergehen, der ja Großartiges geleistet hat.

Sollte die Stillzeit vorüber, die natürliche Rückbildung des Körpers jedoch nicht zufriedenstellend sein, können unterschiedliche Behandlungen helfen.

Prof. Dr. Frank-Werner Peter und Team von der Klinik am Wittenbergplatz können mit plastischer Chirurgie und modernen Verfahren, wie EMSCULPT, unerwünschte, körperliche Veränderungen nach der Schwangerschaft austarieren.

Mommy MakeOver – welche Eingriffe sind möglich und sinnvoll?

In der Klinik am Wittenbergplatz sind wir auf Plastische und Ästhetische Chirurgie ausgerichtet, erzielen aber auch mit minimal-invasiven Eingriffen bei einigen Problemzonen sehr gute Ergebnisse. Diese stellen wir Ihnen hier vor.

Möglichkeiten der Plastischen Chirurgie

Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)

Mittels Plastischer Chirurgie kann eine Bauchdeckenstraffung, eine sogenannte Abdominoplastik durchgeführt werden. Dieser Eingriff verbessert die Kontur und wird in der Klinik am Wittenberg seit vielen Jahren fachmännisch durchgeführt. Die Bauchdeckenstraffung wird meist mit dem Absaugen von überschüssigem Fett (Liposuktion) kombiniert, so dass das Gesamtergebnis optimiert wird.

Burst-OP: Straffen, Verkleinern oder Vergrößern der Brust

Das Brustvolumen nimmt bei einer schwangeren Frau zu, da das Wachstum hormonell angeregt wird. Ein vergrößerter Warzenhof, ein geringeres Volumen im oberen Brustbereich, herabhängende (Ptosis) Brüste oder absinkende Nippel sind Begleiterscheinungen, die nach der Stillzeit auftreten können. Straffen, Verkleinern oder Vergrößern der Brüste führt bei Frauen nach der Schwangerschaft dazu, dass sie sich wieder wohlfühlen können in ihrem Körper. Je nachdem, wie viel Gewebe abgesunken und erschlafft ist, variiert der Umfang des Eingriffs. Sollten Sie unter der veränderten Form ihrer Brüste nach der Stillzeit leiden, beraten wir Sie gerne in unserer Klinik.

Intimbereich chirurgisch behandeln

Das sensible Thema eines chirurgischen Eingriffs im Intimbereich behandelt Prof. Dr. Peter fürsorglich in seiner Klinik. Wir legen besonders Wert auf ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis und beraten Sie zu allen Fragen gern persönlich. Folgende Eingriffe sind möglich:


Schamlippen verkleinern und harmonisch formen

Nach der Geburt eines Kindes kann es dazu kommen, dass sich die Form der Schamlippen verändert. Die Vagina wird gedehnt und erweitert, die Schamlippen erschlaffen. Kommt es zu keiner Regeneration des Gewebes/der Organe im Intimbereich, fühlen sich viele Mütter unwohl und in ihrer Sexualität gehemmt.

Damit die äußeren Schamlippen (lateinisch Labia majora) harmonisch geformt sind und die inneren Schamlippen (lateinisch Labia minora) verdeckt werden, wird chirurgisch eingegriffen. Für weitere Infos zur Labienplastik (Schamlippenkorrektur), lesen sie gerne unseren Blogartikel zur Intimchirurgie

Hautstraffen ohne OP


Straffer Bauch nach der Schwangerschaft: mit EMSCULPT – sichtbare Ergebnisse in 4 x 30 Minuten
Frau bei EMSCULPT-Behandlung am Bauch, Klinik am Wittenbergplatz, Berlin

Mit einer Dauer von nur 30 Minuten ist EMSCULPT ein effizientes Verfahren zur Fettreduktion und zum Muskelaufbau (hier erklären wir alles über EMSCULPT). Elektromagnetische Stimulation führt dazu, dass die Muskeln kontrahiert werden. Anschließend werden freie Fettsäuren gebildet und es kommt zum „programmierten Zelltod“ (Apoptose). Fettgewebe schmilzt, die gewonnene Energie wird genutzt, um Muskelmasse aufzubauen.

Die supramaximale Kontraktionen kräftigen die Muskeln. Die 30-minütige Behandlung hat den Effekt von 20.000 Sit-ups und kann im Arm-, Bein-, Bauch- und Po-Bereich angewandt werden. Auf unserem Blog erklären wir das Verfahren nochmals genauer.

Patientinnen wünschen sich eine möglichst schmerzfreie Behandlung, die keine Narben hinterlässt, um einen straffen, schlanken Bauch nach der Geburt zu haben. Im besten Fall wird die Taillenkontur wiederhergestellt. Für die Fettreduktion am Bauch, eignet sich das EMSCULPT-Verfahren hervorragend.

Auch hier ist je nach individueller Situation ein plastisch-chirurgischer Eingriff möglich. Gute Erfahrungen haben wir auch mit der Kombination einer OP und anschließenden EMSCULPT-Behandlung gemacht.

Rektusdiastase – auseinander gewichene Bauchmuskulatur führt zu körperlichen Beschwerden
Schwangeren-Bauch Rectusdiastase mit EMSCULPT behandeln

Eine Rektusdiastase entsteht im letzten Schwangerschaftsdrittel. Bei der Geburt dehnen sich die beiden Bauchmuskeln stark und ziehen sich nach der Geburt nicht mehr zusammen. Es bildet sich ein Spalt zwischen den Muskeln, die Betroffenen sind dadurch im Alltag einschränkt.

Beschwerden bei Rektusdiastase

Durch den entstandenen Spalt zwischen den geraden Bauchmuskeln kann es zu einer weichen, schwachen Bauchdecke kommen. Vermindert sich die Bauchpresse, kann dies Verdauungsprobleme verursachen. Das Risiko eines Bauchwandbruches ist außerdem erhöht. Eine unbehandelte Rektusdiastase geht also mit kosmetischen und körperlichen Beschwerden einher.

Rektusdiastase erfolgreich behandeln

eine Rectusdiastase kann chirurgisch oder minimal-invasiv behandelt werden. Bei einer Operation wird die überdehnte Linea alba (die bindegewebige Struktur zwischen den geraden Bauchmuskelsträngen) vernäht und das Ganze mit einem Netz gesichert.

Die Methode EMSCULPT – bei weniger starker Ausprägung der Recutsdiastase – kräftigt die Muskulatur von außen mittels supramaximalen Kontraktionen, die über ein Elektromagnetfeld provoziert werden. Stimuliert wird die Muskulatur um die Linea alba. Der Abstand zwischen ihnen wird reduziert, indem sie gekräftigt und zusammengezogen werden.

Ganzkörper-„Mommy MakeOver“ oder einzelne Körperbereiche behandeln?

Wünschen Sie sich eine Areal übergreifende, körperliche Veränderung, können Sie die verschiedenen Behandlungsmethoden nacheinander planen. Gerne beraten wir Sie individuell dazu in unserer Klinik am Wittenbergplatz.